Der diesjährige Lore-Bronner-Preis ging an Rosalie Schlagheck

Süddeutsche Zeitung:

Der diesjährige Lore-Bronner-Preis ging an Rosalie Schlagheck…

„…Die gebürtige Münchnerin Rosalie Schlagheck (von links) von der Schauspielschule Zerboni überzeugte die Jury als Andromache in einer Szene aus den „Troerinnen“ von Euripides mit Klarheit und Authentizität ihres Spiels. Ihre Kollegin Anuschka Tochtermann aus Starnberg begeisterte als Francis aus „Osama der Held“ von Francis Kelly mit mutigem, freien Spiel. Daneben verlieh die Jury Lisa Fertner vom TheaterRaum München eine Anerkennung für die Wandelbarkeit und Figurenzeichnung der Wienerin. …“

SZ – Süddeutsche Zeitung vom 22. September 2017

Die Auszeichnung, benannt nach der 2002 verstorbenen Münchner Bühnenleiterin und Schauspielerin Lore Bronner, umfasst heuer ein Preisgeld von insgesamt 6000 Euro und ein Engagement bei den „Weilheimer Festspielen“.

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